Sinn und Zweck der Produktfotografie

Schon seit vielen Jahren gehört die Produktfotografie zu den wichtigsten Werbemaßnahmen. Während früher die Bilder noch aufwändig entwickelt werden mussten, greifen die meisten Fotografen heute auf digitale Kameras zurück. Damit haben sich auch ganz neue Möglichkeiten ergeben. Die moderne Produktfotografie ist vor allem durch die vielen Online-Shops und dem boomenden E-Commerce zum wichtigen Thema geworden.

Mit technischer Raffinesse zu wirkungsvollen Produktaufnahmen

Heutige Produkte sollen nach Möglichkeit besonders natürlich und zum Anfassen nah präsentiert werden. Der potentielle Kunde soll hierüber den größten Kaufanreiz erhalten. Dies ist auch wichtig, da in Online-Shops niemand ein Produkt mehr in den Händen halten kann. Das Gefühl des Anfassens soll durch eine perfekte Optik ersetzt werden. Insgesamt hängt der Verkaufserfolg auch von der Qualität der Aufnahmen ab.

Mit vielen Hilfsmitteln können Produkte ins rechte Licht gerückt werden. Lichtzelte, Fototische mit Hohlkehle, eine ausreichende Studiobeleuchtung und natürlich eine geeignete Digitalkamera mit Stativ sollen hier zum Erfolg führen. Nicht immer muss der Fotograf ein besonders teures Equipment besitzen. Es geht häufig auch mit vereinfachten Mitteln in einem Home-Studio. Nahezu jeder kann heute erstklassige Produktaufnahmen erstellen. Viel wichtiger ist der kreative Gestaltungsspielraum, der zu unverwechselbaren Einzelaufnahmen führt.

Von der Aufnahme zur Präsentation

Fotografen werden zunächst eine Unmenge an Fotos für ein einziges Produkt verwenden, bis das geeignete Bild gefunden ist. Generell schlummern auf vielen Festplatten von Hobby- und Profi-Fotografen viele hundert bis tausend Fotos, die vielleicht irgendwann noch einmal benötigt werden. Unabhängig davon, ob von einem Motiv ein oder mehrere Fotos gewünscht sind, wird jeder Fotograf seine engere Auswahl separat für eine mögliche Bildbearbeitung zusammenstellen. Fast jeder hat heute auf seinem Rechner ein Bildbearbeitungsprogramm. Leider kennen aber nur die wenigsten alle gebotenen Funktionen. Von daher stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand lohnt, mit einer Bildbearbeitung so in die Tiefe zu gehen, dass die übrige wertvolle Zeit zum Fotografieren dadurch verloren geht.

Ein professioneller Servicedienstleister kann viel wertvolle Zeit sparen

Bei vielen Online-Shops müssen Produktfotos zwingend vom Hintergrund freigestellt werden, man bezeichnet diese Bilder als Freisteller. In aller Regel soll es sich dabei um einen reinweißen Hintergrund handeln, der das eigentliche Motiv besonders deutlich herausstellt. Etliche Fotografen haben Schwierigkeiten, mit einer Bildbearbeitung Bilder freistellen zu lassen. In diesem Fall bietet sich ein professioneller Freistellservice, wie zum Beispiel auf freistellen.de, geradezu an. Die gewünschten Fotos werden auf einfache Weise auf den Server des Freistellservices hochgeladen und von den dortigen Fachleuten bearbeitet. Gerade wenn es um komplexe Freisteller geht, wie zum Beispiel Personenfreisteller, muss der Bearbeiter Haare freistellen.

Die dortigen Profis kennen sich mit der Bildbearbeitung sehr gut aus und können Bilder freistellen, wie der Fotograf es sich wünscht. Das fertige Ergebnis wird dem Auftraggeber online zur Verfügung gestellt, sodass dieser die bearbeiteten Fotos professionell für seine Präsentation verwenden kann.

Foto: fotolia

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