Pixelgrafiken bzw. Rastergrafiken setzen sich aus einzelnen, rasterförmig angeordneten Bildpunkten (Pixeln) zusammen. Jedes dieser Pixel hat eine eigene Farbe und ist einheitlich groß. Die Bildpunkte sind rasterförmig mittels x/y-Koordinaten angeordnet und enthalten Informationen über Farbe und Position. So lassen sich mit Pixelgrafiken komplexe Farbverläufe, Abstufungen und detailreiche Bilder sehr gut darstellen. Der Nachteil von Pixelgrafiken liegt in der schlechten Skalierbarkeit, die ohne Qualitätsverlust kaum möglich ist.
Um die Darstellung von Firmenlogos, Diagrammen oder Pixelgrafiken in verschiedenen Größen und Formaten zu ermöglichen, setzt man hier auf die Vektorisierung. Vektorgrafiken können im Gegensatz zu Pixelgrafiken beliebig skaliert werden, da sie nicht mit Bildpunkten, sondern mit Linien bzw. Vektoren und Pfaden arbeiten. Mehr zu den Unterschieden zwischen Pixelgrafik und Vektorgrafik findest du in unserem Blogbeitrag.
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